Lyrik
Die folgenden selbstverfassten Texte und Gedichte reflektieren alle möglichen Aspekte des Selbst- und Naturerlebens und ich lade Sie herzlich dazu ein, etwas darin herum zu "blättern"...
In 10 Gedichtheftchen, nach Themenbereichen zusammengestellt, je 20 Seiten im DIN A6 - Taschenformat,
liegen zahlreiche Gedichte auch in Druckform vor und können hier bestellt werden (siehe "Angebote")!
Dankend erhalten
Dankend erhalten
Einen Streich nur, zu vernichten
was Jahrtausende gebaren,
einen Halt nur, im Verzichten
Tausendfaches zu bewahren.
Einen Blick nur, es zu sehen,
für Momente es zu fassen,
einen Schritt, ihm im Umgehen
seine Möglichkeit zu lassen.
Ein behutsames Betrachten,
einmal dankend angenommen,
im Gewahrsein, Teilen, Achten
eine Welt geschenkt bekommen.
Flusslauf
Aus der Höhe tiefsten Tiefen
bist du einst ans Licht gedrungen,
nahmst als Rinnsal deinen Lauf;
munter bald bergab gesprungen,
wo doch Fernen nach dir riefen
hielt dich keine Felswand auf.
Auf der Reise durch die Täler
dich durch manche Sperre nagend
nahmst du viele Farben an;
wurdest weiter, wurdest schmäler,
dich gewunden hinterfragend
fand dein Wesen seine Bahn.
Mühsam jetzt durch weite Flächen,
Horizonte überschritten,
schiebt die Schwerkraft dich voran;
doch dein Strom fließt unbestritten
und noch immer bist du Bächen
Zuflucht, Meer und Ozean.
Vor der Mündung, eine Weile,
lässt du dich von Dämmen fassen,
von Kanälen dich geleiten;
ohne Hemmung, ohne Eile,
bis sie dich entkommen lassen
in den Hafen der Gezeiten.
Unumwunden
Ich lege meine Worte dir ins Ohr,
ohne sie abzurunden,
kehre mein Inneres hervor,
und lass es dich erkunden.
Ich folge deinem Finger tief in meine Wunden,
und werde selber so mir erst gewahr.
Hab zwischen hartnäckigen Schrunden
die Linien einer altvertrauten Hand gefunden,
vermag nun unter weiß wuchernden Brauen
in Kinderaugenlicht zu schauen.
Durch deinen Spiegel wird mir Trübes klar
und Fernes nah, so offenbar,
und du, ach du:
ich gebe mich jetzt zu!
Ganz unumwunden!
Anker
Ein Anker, prominent platziert
vor dem Museum maritimer Wichtigkeiten,
reichlich mit Orden dekoriert,
aus Möwenkot und Spuren der Gezeiten,
erzählte gern in strenger Stille:
eisern wär, in der Tat, sein Wille!
Im Festen lägen Halt und Gut -
wohl dem, der fest vor Anker ruht!
(Ach, würde nur mein Ego immer schlanker,
und ich zu einem unbeirrten Anker!)
So präsentiert er sich seit Jahr und Tag gekonnt
in seinem Kleid aus Rost,
doch manchmal schickt sein altes Schiff vom Horizont
ihm eine Flaschenpost.
Tropfensaat
Breitwürfig streut die Flut,
von Windeswillen angefacht,
sich übers Ufer hin
hat Tropfensaaten ausgebracht
in weitem Schwung
in denen Glanz und Licht
sich fängt und tausendfältig bricht
und niemals ruht
und doch sich fortpflanzt in
Erinnerung.
Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Möglichkeiten,
zwischen den Zeilen, hinter den Seiten…
Kann keinen Frühling dir versprechen,
während rundum im Hagel die Zweige brechen.
Vermag dir kaum wärmende Worte zu spenden,
wo noch Blütenstände im Eise verenden.
Kann die kriechende Kälte dir schwerlich vertreiben,
wenn selbst Zugvögel nicht mehr im Lande bleiben.
Vermag wenig von offenen Wegen zu sehen,
da bereits unsre Spuren im Schneesturm verwehen.
…und doch, selbst wenn alle Meere zerrönnen –
ich glaube an Können!
Über die Schwelle
Nun will ich mich erneut zum Gehen wenden,
und will doch nicht.
Nun soll der Weg an dieser Stelle enden,
und soll’s doch nicht.
Nun können neue Wege sich erschließen,
und wissen nichts davon.
Nun haben alte Träume Raum zu sprießen,
und treiben schon davon.
Nun fühl ich mich befreit von schweren Lasten,
und finde mich zu leicht.
Nun möcht ich voller Mut nach vorne tasten,
und weiß nicht ob er reicht.
Nun breche ich in Unverhofftes auf,
und hoffe ungebrochen -
und meine Schritte nehmen ihren Lauf,
unausgesprochen.
Tränenlos
Wer tröstet all die Tränenlosen?
Wer gießt den Samen, der in dürrer Erde harrt?
Wen lockt der Duft vom Raureif überraschter Rosen?
Wer schmilzt das Eis, in dem ein Schmetterling erstarrt?
Worin soll der verwehte Samen sich gestalten?
Wohin im Frost der Rosenatem ziehn?
Der starre Schmetterling sich wie entfalten?
Der Tränenlosen Traurigkeit wodurch entfliehn?
Vielleicht, dass sich im Morgentau der Samen findet,
und dass vielleicht ein Sonnenstrahl die Knospe rührt.
Vielleicht, dass lauer Wind den Schmetterling entbindet,
und sich die Traurigkeit in einer Träne spürt.
Nein
Nein
blieb als letztes Wort in meinem Herzen liegen,
da alle Welt nach schweren Waffen rief,
den Tod mit Toten zu besiegen -
schwer wiegt dies Nein und wurzelt tief.
All meine Frühlingsfluten heuer ausgeblieben,
versickert durch die Risse meiner Zuversicht,
verdunstet in der rings entfachten Glut.
All meine zarten Wortschattierungen vertrieben
von Angriffslust und Heldenmut,
verschluckt im Trommelfeuerlicht.
Schon drohte selbst das Nein mir zu verstummen,
bis zur Erschöpfung flügelschwirrend angeschlagen
gegen die blinden Scheiben meines Ratlos-seins –
da weht vom Garten her ein reges Summen,
und durch die Wand ein Kindersingen
lässt totgeglaubte Worte auferklingen,
beginnt sie in mein Herz zurückzutragen,
und Summen, Singen, Wort sind eins –
Ja, eins!
Unverfroren
Warst du nicht eben schon bereit
in aller Unverfrorenheit
blank zu dir selbst zu stehen,
dich zu zeigen?
Da hüllte dich die Winterzeit
in einen Mantel aus Unkenntlichkeit,
begann mit weißem Schein dich zu umwehen,
zu verschweigen.
Wie solltest du dich nicht verlieren,
wie auf dich selbst dich noch verlassen,
dir vertrauen?
Wo mag unter den windgejagten Schlieren,
dir Grund noch bleiben Fuß zu fassen,
aufzubauen?
Doch still! - Was lässt es unterm Schnee sich regen,
die harschen Krusten dich durchtrennen?
Treibt nicht allein dein Eigensein
dehnend dem Freien dich entgegen?
Taut eine Spur dir durch den Schein,
um, endlich, seine Farbe zu bekennen,
leuchtend, rein?
So also!
Da stehst du nun, du Überdauernde,
inmitten des Gewirrs ein morscher Turm,
ein stilles Ragen ins bewegte Land.
Einst Abenteuerin, Festung im Sturm,
warst Kind, warst Trauernde -
längs tiefer Furchen tastet meine Hand.
Von Wetterschlägen wurdest du gegeißelt,
wurdest im Gang der Jahresringe alt.
Mit grobem Hieb hat dich die Zeit gemeißelt,
roh formte sie die knorrige Gestalt.
Sich ihrem harten Griff entwindend,
keimt eine Knospe hier, bricht dort ein Ast…
Seh zartes Grün hervor dich treiben,
seh dich befreit von alter Last
als Laub im Moos verschwindend,
und lachend überkommt es mich:
So also! Nicht im Bleiben -
zeigst du dich!
Dem Wind hinterher
Heute Nacht ist im Westen der Wind ausgebrochen,
kam getrieben von jenseits der See,
reißt am Fenster und fährt mir durch Kleider und Knochen,
bringt ein Ahnen von Sonne und Schnee.
Und ich jage und johle dem Wind hinterher,
und ich kenne kein Ziel und kein Halten,
peitsche Gischt in die Wogen auf trotzigem Meer,
bin die eine von tausend Gewalten.
Bin ein Schwellen und Schwinden
und zerstiebe zu Schaum,
singe Lieder vom Suchen und Finden,
tauche tief in den niemals vollendeten Traum,
gehe auf in den tausend Gestalten.
Eine Weile
Wenn Rosen ihre Blätter in den Herbst entlassen,
und doch noch eine Weile blühen;
wenn Tage schon am Horizont verblassen,
und doch noch eine Weile glühen;
wenn Vogelschwingen auf dem Weg nach Süden winken,
und doch noch eine Weile kreisen;
wenn Blütenstände schwer zu Boden sinken,
und doch noch eine Weile in den Sommer weisen;
wenn Sturm zu wehen droht und doch nicht weht;
und eh er aufbrausend durch Wälder fegt
sich noch für eine Weile legt;
wenn alles gehen kann und doch nicht geht;
und eh es auseinandertreibt
noch eine Weile bleibt;
wenn keines muss und jedes kann
und, statt ins Soll zu eilen,
sich gönnt im Darf noch zu verweilen –
dann!
Pusteblume
Die Blume sprach zur Puste: Halt!
Mir wird mit dir etwas zu kalt!
Ich fühle mich noch gelb und steif,
so ganz und gar nicht für dich reif!
Verziehe dich doch in den Wald!
Ich komm dir hinterher, bis bald!
Die Puste trollte sich davon,
ein wenig eingeschnappt, das schon,
und war noch nicht zum Garten raus
da ging sie sich schon selber aus!
Der Wind, derweil, betrachtete all dies mit einem Lächeln,
und hub hauchzart, klammheimlich an zu fächeln…
Lichtung
Es lichtet sich, was mir so nah
und Heimat war und Hintergrund,
worin Geborgenheit geschah,
woraus ich wachsend und gesund
ins Freie sah…
Ins Dickicht meiner Lieben
sind Lücken heut geschlagen,
von allen wenige verblieben,
viele von allen fortgetragen,
manche vertrieben.
Es wächst der Raum zwischen der Fülle,
die Zeit, heißt es, nimmt ihren Lauf,
manch fester Kern vergeht zur Hülle,
Begonnenes hört wieder auf -
im Grunde: Stille.
Vielleicht wenn ich mir eine Lichtung wäre,
mein Wesen weitend, nicht umringt -
vielleicht, dass ich mich darin neu gebäre,
und meine Stimme neu erklingt,
auf meinem Weg ins Ungefähre.
Aufs Neue
Wohin, mein Herz, an diesem Tag,
der kaum zu lichten sich vermag?
Der zögernd, wolkentief verhangen,
den Aufbruch dir erschwert?
Der, um dich selbst neu anzufangen,
nur wenig Halt gewährt?
Möge das Trübe dich erwecken, rühren!
Doch trittst du nicht zutage, mich zu führen,
so suche ich nicht zwingend, dich zu fassen,
dich tief im Nebelgrund zu sichten -
will vielmehr meine Sehnsucht spielen lassen,
um dich aufs Neue zu erdichten!
Ein Schimmer
Im Morgendunst, nach schwerem Regen,
dringt aus ergrautem Schlamm, getautem Schlick
ein Schimmer Grün und zeigt auf namenlosen Wegen
sich unbefleckt dem aufgehenden Blick.
Aus tausend Samen, lang verstreut,
verworfenen Versprechen,
beginnt aus tiefem Grund erneut
ein Wunsch hervor zu brechen.
Vom ersten Sonnenhauch nur leicht berührt,
und mehr erahnt als kühn entdeckt,
zaghaft von einem Tropfen Tau erspürt,
von früher Wärme sanft geweckt
beginnt aus braun vergilbten Hüllen,
aus jedem noch so kleinen Kern,
ein lang verhalltes Wort sich zu erfüllen,
und lang Verlorenes ist nicht mehr fern.
Seid aufgewacht, ihr tausend Samen,
und was in eurer Winzigkeit geborgen
schreibt nun mit unbeirrter Macht
am Ende dieser Winternacht
in Reinschrift eure Namen
in den Morgen.
Queraussteiger
Ein Kegel war gekränkt, nachdem
(Beamter bei der Kegelbahn,
der seinen Dienst so treu getan!)
er vorzeitig in Ruhestand
und vor die Tür versetzt sich fand.
Doch wanderte, dank irgendwem,
er nicht gleich in die Tonne -
vielmehr, statt Kugeln zu erwarten,
steht er in einem Kindergarten
an frischer Luft und Sonne.
Stets dachte er, das Kegelspiel
wär wohl seine Natur -
ganz neu erscheint jetzt, wie so viel,
die eigene Figur!
Was ist nicht alles für ihn drin,
belebt von Kinderfantasie:
ist mal Pirat, mal Königin,
durchreitet die Prärie.
Und sollte er verloren gehn,
so macht euch keine Sorgen –
zuletzt war er als Punkt zu sehn
am Horizont von morgen!
Stillleben
Bin wie ein Ton, der, kaum erklungen,
dem aufhorchenden Ohr entgeht;
bin wie ein Lied, das, kaum gesungen,
in Fetzen auseinanderweht.
Such ich der Stille zu entkommen,
die allseits drohend mich umkreist?
Stürz ich mich deshalb, blind, beklommen,
durch jede Tür, die Flucht verheißt?
Bin wie getrieben zu erdröhnen,
sobald ein Schweigen mich umspinnt,
und ahne doch, dass zwischen Tönen
ein Teil von mir auf Ruhe sinnt.
Gründet nicht all mein Drang, mein Wille,
beruht nicht meine Art und Weise
auf einem Sockel tiefster Stille?
Sind Wind und Sturm an sich nicht leise?
Bin wie ein Segel, das erschlafft,
sobald der Abendwind sich legt
und träume doch, ich sei die Kraft,
die stürmisch eine Welt bewegt.
Pst! Halte inne, um zu lauschen -
hör doch! - so deutlich wie noch nie:
aus wildem Pochen, dumpfem Rauschen…
erhebt sich meine Melodie.
Lebensfeier
Spür schon den Herbst bis tief in unsre Kronen reichen,
fühl ihn mit kaltem Zug umhauchen unser Laub.
Das einst so einnehmende Grün, nun matt und taub,
beginnt zu weichen…
so lass doch flatternd uns vertun auch noch den Rest!
Zum Vorschein bringen lass uns all das lang Verdeckte -
kein Tag vergehe, der nicht Leben neu erweckte:
mit bunten Fahnen laden wir die Welt zum Fest!
Lass unvernünftig uns im Winde rauschend spielen,
uns Blatt um Blatt im Farbentanz ergehen,
den Knospen neben uns, den endlos vielen,
verrückte Bilder darzubringen wagen!
Und wird uns dann die letzte Böe mit sich tragen –
so mag es halt geschehen,
doch soll sie leuchtend uns
ins Blaue wehen.
Ausflug
Im Eibenbaum ein altes Nest
aus vorvergangnem Jahr:
Erinnerung, verwaister Rest
des Hoffens und Erwartens,
das darin eingeflochten war
im Winkel meines Gartens.
Aus meinem Suchen, meinem Fragen
möchte auch ich ein Nest mir knüpfen;
mich tiefem Dickicht anvertrauen,
mir eine Heimstatt darin bauen,
um einst, mit zunehmenden Tagen,
in weite Lichtung zu entschlüpfen.
Die Antwort auf Wohin?, Woher?
fällt mir so recht nicht ein.
Doch findest du mein Nest bald leer
und fragst dich, wo ich bleibe,
werd ich zu ihr entflogen sein
aus meiner alten Eibe.
Durch einander
(Wer ist es?)
Bist du es, Blüte, die sich wesenhaft
als Duft verströmt hinaus in freies Feld?
Oder bist du es, Duft, der sich ein Blütenwesen schafft
als Tor zu unsrer Welt?
Bin ich’s, der seinem Herzen Raum verleiht
durch diese Worte?
Oder bist du’s, mein Herz, das Eingang findet in die Zeit
durch mich als Pforte?
Bist du es, Mond, der in der Nacht
sich silbern in das Schattenreich ergießt?
Oder bist du es, Licht, das, nur am Mond entfacht,
sich weitend durch die Dunkelheiten fließt?
So lass uns riechen, lass uns hören, lass uns sehen,
uns durch einander ineinander gehen!
Tautropfen
Novembernachts,
wenn Vogelzüge längst verflogen,
Blättergewelk vom Wind verweht,
der Wald vom Sturme hart gebogen
oder erstarrt im Nebel steht;
wenn Fragen stumm aus wunden Augen rinnen,
Antwort in rauer Kehle stockt;
wenn Mut glaubt nie mehr zu gewinnen,
Kälte zum Einschlafen verlockt:
dann lass uns Schritte gehen, einen, zwei,
sei’s auch in richtungsloses Einerlei;
leg deinen Arm um mich, hake dich ein,
und weine einfach, wein! -
unsere Tränen werden Tautropfen
auf zarten Blüten sein.
Alle Rechte für sämtliche Texte bei Constantin Gröschel.
Links
Im Folgenden finden Sie unsere Partnerunternehmen und –Einrichtungen
sowie uns nahestehende Vereine und Betriebe:
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www.klosterstift-heiligengrabe.de Veranstaltungsort in der Prignitz
www.blue-lizard.de Veranstaltungsort in der Uckermark
www.ggut.org Gesellschaft für Gartentherapie
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www.edke.de/index.php/de/trauerwegbegleitung Trauerwegbegleitung des Evangelischen Diakoniewerks
www.gartencultura.de Heilkräuter, Gartentherapeutin A.Mertens, Mecklenburg
www.livingelements.de Web- und Printdesign J.Krause
www.berlinerherz.de Ambulantes Kinderhospiz, Berlin
www.drewsbestattungen.de Bestattungen und Trauerbegleitung, Berlin
www.gartentherapeuten-nord.de Netzwerk gartentherapeutischer Aktivitäten im nördlichen Teil Deutschlands
www.trauergruppe.de/finden Verzeichnis für Trauergruppen und -Cafes
www.trauerlyrik.de/trauer Verschiedenste Gedichte zu Trauererlebnissen
www.meinlebenohnedich.de Blog, auf dem Menschen ihre persönlichen Verlusterfahrungen teilen können